Mit Netzwerkgeräte-Management
bleiben Ihre Netzwerke stabil
Für eine zentrale Verwaltung, die alle Geräte und Standorte erfasst
Für intelligente Wartung und Instandhaltung auf Faktenbasis
Für frühe Fehlerwarnungen, mehr Sicherheit und Stabilität
Netzwerkgeräte-Management mit PRTG
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- Aufbau der Netzwerkinfrastruktur
- Wobei hilft eine intelligente Netzwerkgerätever- waltung?
- Exkurs: Verwaltung mit dem Simple Network Management Protocol
- Wo kommt eine Netzwerkgeräte- verwaltung zum Einsatz?
- Wie funktioniert ein Netzwerk?
- Die Netzwerkgerätelandschaft
- Netzwerkgeräte im allgemeinen Sinne
- Netzwerkgeräte im weiteren Sinne
- Wie kann die Monitoring-Lösung PRTG helfen?
- PRTG ist eine All-in-one-Monitoring-Lösung
- 11 Gründe für Network Device Management mit PRTG
- Anwendungsszenarien des Netzwerkgeräte-Managements
Aufbau der Netzwerkinfrastruktur
Netzwerk als Herz des Unternehmens
Das Firmennetzwerk gehört zur grundlegenden Infrastruktur im Unternehmen: Es strukturiert die Zusammenarbeit. Es dient dem Zugriff auf das Internet. Es ermöglicht das gemeinsame Nutzen von Hardware, Drucker, Server und Diensten durch Mitarbeiter und Management. Sie nutzen das Netzwerk zur internen Kommunikation und zum Datenaustausch.
Aufbau des Netzwerks
Für den Aufbau eines Netzwerks braucht es verschiedene Netzwerkgeräte. Der Router verbindet das firmeneigene lokale Netzwerk (LAN/WLAN) mit der Außenwelt, dem weltweiten Netzwerk (WAN), dem Internet. Über Switches (manchmal auch Hubs) und Kabel, Funk oder Strom werden Rechner, VoIP-Telefone, Drucker und Server miteinander und mit dem Router verbunden.
Netzwerk-Performance
Diese Netzwerkgeräte bilden die Netzwerkinfrastruktur. Um diese aufrechtzuerhalten und eine gute Performance zu garantieren, braucht es Grundbedingungen, wie eine übersichtliche Geräteverwaltung und das Wissen, wie Daten zwischen den Geräten ausgetauscht werden. Erst diese Informationen ermöglichen eine effektive Fehlersuche. Eine schnelle Problemlösung wiederum minimiert Ausfallzeiten im Unternehmen. Das spart Kosten und verhindert Umsatzeinbußen.
Wobei hilft eine intelligente Netzwerkgeräte-Verwaltung?
Verwaltungsoptimierung
Eine Möglichkeit, die Verwaltung von Netzwerkgeräten zu optimieren, ist der Einsatz eines Tools, welches das Netzwerk selbstständig nach aktuellen Daten und neuen Geräten durchsucht. Anstatt manuell Excel-Tabellen für die Geräte anzulegen oder Informationen in eine Software zur Geräteverwaltung manuell nachzutragen, bekommt man automatisch eine aktuelle Darstellung der vorhandenen Netzwerkgeräte und Statusinformationen geliefert.
Eine solche Übersicht zeigt auch die Version der Firmware an und teilt mit, ob Geräte ein Update oder einen Patch benötigen. Im Idealfall wird das Update zentral ausgeliefert oder der verantwortliche Administrator über Handlungsbedarf informiert.
Die Information von Kollegen und Vorgesetzten wird durch übersichtliche Dashboards, Maps und Reports vereinfacht. Erfolgt die Verwaltung remote von einem zentralen Punkt aus, können unnötige Wege eingespart werden.
Wartung und Instandhaltung
Eine Netzwerkgeräteverwaltung hilft bei der Wartung und Instandhaltung der Geräte. Mithilfe der Statusübersichten und der realen aktuellen Datenbasis kann die Wartung zentral geplant und auch der Austausch von Geräten frühzeitig vorbereitet werden.
Bei Problemen können Sie auf der Suche nach der Fehlerursache alle Geräte remote untersuchen. Fehlerdiagnose und Fehlermanagement werden durch die zentrale Informationszusammenführung stark vereinfacht.
Frühzeitige Fehlerbenachrichtigung
Bei Problemen mit einem Gerät bekommt man die Fehlermeldung direkt aufs Dashboard, per Mail oder SMS ausgeliefert. So müssen nicht alle Geräte regelmäßig manuell überprüft werden. Die Netzwerkgeräteverwaltung übernimmt das und wacht im Hintergrund.
Man muss auch nicht warten, bis sich ein verzweifelter Nutzer meldet, der das Gerät in dem Moment bereits dringend braucht, sondern kann sofort einschreiten, wenn die Software einen Fehler feststellt, noch bevor es der Nutzer merkt.
Sicherheit und Stabilität
Mit einem Network Device Management können Admins feststellen, ob Ports offen sind oder die Firmware veraltet ist. Sie erkennen am Netzwerkgerät Flaschenhälse bei der Bandbreite, Auslastungen beim Datenverkehr und verdächtiges Traffic-Verhalten.
Für die Stabilität eines Netzwerks ist es wichtig, dass es auch Alternativwege gibt. Hier hilft das Mapping der Netzwerkgeräte und ihrer Verbindungen untereinander. Ohne Redundanz fallen bei Geräteversagen oder Verbindungsunterbrechungen kostspielige Produktivitätsausfälle an.
Exkurs: Verwaltung mit dem Simple Network Management Protocol
Um ein Netzwerk zu verwalten, braucht man Informationen; Informationen, die von SNMP-Sensoren geliefert werden. SNMP steht für Simple Network Management Protocol, ein Set an Standards für die Kommunikation mit Geräten in einem TCP/IP-Netzwerk. SNMP ist hilfreich für das Monitoring von Servern und Netzwerkgeräten wie Hosts, Router, Hubs und Switches.
Mittels SNMP sammeln Monitoring-Tools Daten für das Netzwerkgeräte-Management, die mithilfe des Tools in Kontext zueinander gesetzt werden. Erst mit dieser Informationsgrundlage können Probleme gelöst, Entscheidungen auf Faktengrundlage gefällt und Geräte und Vorgänge effektiv verwaltet werden.
Jedes Gerät hat mehrere Parameter, die gemessen und abgerufen werden können. Jeder Parameter eines Geräts – z. B. die Füllhöhe des Toners bei der Druckerverwaltung - verfügt über eine OID, einen Object Identifier. Die Hersteller von Netzwerkgeräten liefern für ihre Geräte MIBs (Management Information Base) mit allen auf einem Gerät verfügbaren OIDs. Diese werden vom Admin in ihre Netzwerkverwaltung integriert, wodurch die wertvollen Informationen erst fließen können.
Wo kommt eine Netzwerkgeräteverwaltung zum Einsatz?
Ob kleines Unternehmen oder Enterprise, ob Büro, Gebäude oder Campus, ob ein Einzelstandort oder verteilte Standorte, ob ein Serverraum oder mehrere, alle benötigen eine Netzwerkgeräteverwaltung. Das trifft explizit auch auf die Netzwerke (noch) kleiner Unternehmen zu. Denn nur so muss man bei Wachstum nicht von vorne anfangen, weil Netzwerkarchitektur und Gerätekonfigurationen nicht mehr nachvollziehbar sind.
Tipp: Ein weiterer Grund, potenzielles Wachstum mitzubedenken, liegt in der Verkabelung. In vielen Fällen kann man diese nachträglich nicht mehr öffnen und neu verlegen.
Netzwerke von Start-up bis Enterprise
Für kleine Unternehmen oder Start-ups reicht oft ein überschaubares Setup aus kompaktem Serverschrank, Router, Switches, Verkabelung, Workstations, Drucker und VoIP-Telefonen. Zu Routern und Switches gesellen sich später Wireless Access Points und Repeater. LAN und WLAN-Netze reichen dann nicht mehr aus.
VPN für Außendienst und Homeoffice und raumgreifende WAN-Netze kommen hinzu. KMU reichen womöglich noch ein Serverraum, größere Unternehmen brauchen deren mehrere sowie Arbeitsräume an verschiedenen Standorten, in mehreren Städten, Ländern oder gar auf anderen Kontinenten.
Monitoring und Netzwerkgeräteverwaltung sollte mit der Netzwerkinfrastruktur skalieren. Am besten verfügt man von Anfang an über Tools, die auch solche Veränderungen und Erweiterungen mitgehen können und nicht von vornherein begrenzt sind. Stichwort: Zukunftsfähigkeit.
Verteilte Standorte verwalten
Durch die erhöhte Komplexität ist bei verteilten Standorten eine Netzwerkgeräteverwaltung zu empfehlen. Denn die Kommunikation zwischen den Standorten, externen Kunden und Partnern soll möglichst störungsfrei verlaufen.
Im Idealfall können Sie Ihre Standorte von einer zentralen IT aus überwachen, wodurch auch die jeweilige Netzwerkarchitektur als Map remote nachvollzogen werden kann. Konstantes Monitoring verschafft den Administratoren Informationen zu Bandbreite und Verfügbarkeit von Netzwerk und Netzwerkgeräten und warnt bei kritischen Zuständen automatisch.
Eine Technologie, um verteilte Standorte und voneinander getrennte LANs zentral zu verwalten, ist der Einsatz von Remote Probes. Die Remote Probes sammeln die LAN-Monitoring-Daten ein und schicken sie an den Core Server, wo sie ausgewertet werden.
Wide Area Networks und Virtual Private Networks
(WAN, VPN)
Wide Area Networks (WAN) sind häufig störanfällig, da sie sich über einen größeren Raum erstrecken, etwa über mehrere Länder oder Kontinente. Die Daten in einem WAN sind für Unternehmen und Organisationen aber genauso kritisch, wenn nicht kritischer. Anwendungen, Dienste und Datenbanken müssen jederzeit zugänglich sein. Das gilt auch für VPN-Netzwerke, die für Außendienstmitarbeiter und Mitarbeiter im Homeoffice große Bedeutung haben. Eine zentrale Verwaltung von WAN und VPN ist empfehlenswert.
Mehrere Serverräume verwalten
Eine besondere Herausforderung stellt das Management mehrerer Serverräume dar. Die separaten Server-Architekturen müssen separat konfiguriert und dabei gleichzeitig zentral verwaltet werden können. Die damit verbundene erhöhte Komplexität ist ohne eine professionelle Netzwerkgeräteverwaltung kaum zu bewältigen.
Wie funktioniert ein Netzwerk?
Basis fast jeden Netzwerks in Unternehmen ist die physikalische Verkabelung. Idealerweise ist es eine strukturierte Verkabelung, die einen einheitlichen Aufbauplan aufweist. Man achtet dabei auf Qualität und Störfestigkeit, um die Übertragungsrate zu maximieren und damit auch die Arbeit der Mitarbeiter zu erleichtern.
Am weitesten verbreitet ist der Ethernet-Verkabelungsstandard, auch als „LAN-Technik“ bekannt. Es bietet die Spezifikationen von Software (Protokolle) und Hardware (Netzwerkkarten, Kabel, Verteiler) für den Datenaustausch in Form von Datenframes zwischen dem lokalen Netzwerk und den Endgeräten (wie Computer oder Drucker).
Andere Varianten sind schnurlose WLAN-Netze oder das Stromnetz (PowerLAN).
Netzwerktopologie
Die Netzstruktur wird mit einer Topologie beschrieben, der Anordnung der Geräte, die miteinander verbunden sind und Daten austauschen. Es gibt verschiedene Formen der Netzwerktopologie wie Ring, vermaschtes Netz, Stern, Bus oder Baum.
Es besteht ein Unterschied zwischen physikalischer und logischer Topologie. Auf der physikalischen Ebene werden die Kabel verlegt und auf der logischen Ebene zwischen den einzelnen Elementen Daten ausgetauscht. Graphisch werden Topologien mit Kanten und Knoten dargestellt, dem Mapping.
Die Topologie eines Netzwerks trägt dazu bei, wie ausfallsicher ein Netz ist. So muss es zwischen den Knoten eines Netzes alternative Routen geben. Außerdem kann die Topologie dabei helfen, die Performance zu bewerten und die Hardware auszuwählen.
Dokumentation und Netzwerk-Managementtools helfen
Um diese Strukturen am Laufen zu halten und Fehler schnell zu finden, muss man den Überblick über das Firmennetz behalten. Dafür ist eine sehr genaue Dokumentation nötig und ein Mapping der Netzwerkarchitektur sinnvoll. Zusätzlich können Netzwerkmanagement-Tools mit AutoDiscovery-Funktion bei der Übersicht über die Netzwerkgeräte helfen, neue Geräte finden und den Status abfragen.
Ohne eine Dokumentation kann ein in der Vergangenheit mit klaren Vorstellungen konstruiertes Netz in seine Fragmente verfallen. Denn Jahre später ist bei der Fehlersuche oder im Falle einer Netzwerkerweiterung nicht mehr klar, warum welche Maßnahmen getroffen wurden. Oft haben die verantwortlichen Mitarbeiter das Unternehmen bereits verlassen. Selbst kleine Probleme können so zur unlösbaren Aufgabe werden bzw. viel Arbeitszeit verschlingen.
Die Netzwerkgerätelandschaft
Netzwerkgeräte können in zwei Gruppen unterteilt werden
Netzwerkgeräte im engeren Sinne sind die Geräte, die zum Aufbau eines Netzwerks nötig sind und die Kommunikation am Laufen halten. Dazu gehören Hubs, Router, Switches, Repeater und Wireless Access Points. Diese müssen konfiguriert und deren Firmware aktualisiert werden.
Netzwerkgeräte im weiteren Sinne sind die Endgeräte, die über das Netzwerk miteinander verbunden werden, die Geräte für die das Netzwerk gebraucht wird: Computer, Drucker, Medienserver, VoIP-Telefone und dergleichen. Diese brauchen genügend Bandbreite und stabile Verbindungen, idealerweise zusätzliche Redundanzverbindungen falls einzelne Geräte oder Verbindungen ausfallen.
Netzwerkgeräte im allgemeinen Sinne
Modem
Das Modem wird benötigt, um digitale Signale über weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen Endgeräten auszutauschen. Dafür werden die Signale moduliert. Zur Verbindung mit dem Internet werden Modems an das Netzwerk angeschlossen. Das können Standleitungsmodem, DSL-Modem, Glasfasermodem oder Kabelmodem sein.
Hubs
Der Hub verbindet mehrere Rechner in einem Rechnernetz, damit diese miteinander kommunizieren können. Ein Hub arbeitet ausschließlich auf Ebene 1 des OSI-Modells, der physikalischen Ebene. Der Nachteil eines Hubs ist, dass er die Informationen an alle angeschlossenen Rechner weiterleitet und Nachrichten entweder nur empfangen oder senden kann.
Switches
Statt Hubs kommen heutzutage meist Switches zum Einsatz. Der Switch prüft als schlauer Hub, an welchen Rechner er die Information weiterleiten soll. Andere Rechner werden nicht angefragt. Ein Switch kann auch gleichzeitig Nachrichten senden und empfangen. Er arbeitet auf Ebene 2 des OSI-Modells, entscheidet also anhand der Mac-Adresse, an welchen Rechner er die Nachricht verschickt.
Router
Der Router verbindet mehrere unabhängige Netzwerke miteinander, die unterschiedliche Protokolle und Architekturen besitzen. Üblicherweise verbindet der Router das interne Netzwerk (LAN) mit dem Internet (WAN). Mehrere Rechner nutzen dabei den selben Anschluss (Gateway). Der Router weiß, welcher Rechner welche Adresse im Internet angefragt hat und kann die Antwort an den entsprechenden Rechner zurücksenden. Um verschiedene Protokolle übersetzen zu können, arbeitet ein Router auf Ebene 3 des OSI-Modells, der Ebene der IP-Adressen.
Wireless Access Points
Der Wireless Access Point dient kabellosen Kommunikationsgeräten als Schnittstelle zu einem fest installierten Datennetz (LAN, Telefon, Kabel, Strom). Das können Notebooks und mobile Endgeräte, aber auch Desktop-Rechner, Drucker oder Beamer sein, die über einen Drahtlosadapter (Wireless Adapter) verfügen. So kann die Netzabdeckung und damit der Netzzugriff großflächig gewährleistet werden.
Repeater
Der Repeater dient zur Signalverstärkung in Netzwerken, so kann bei LANs in Bus-Topologie die maximale Kabellänge erweitert und die Ausfallsicherheit des Netzes erhöht werden. WLAN-Repeater werden zur Reichweitenerhöhung eines drahtlosen Funknetzes verwendet. Fast alle modernen, handelsüblichen Wireless Access Points bieten einen Repeatermodus, um größere Gebäude, Grundstücke und Gelände mit einer ausreichenden Netzabdeckung zu versorgen.
Monitoring als Grundlage eines Network Device Managements
Kommt es zu Verbindungsabbrüchen, Performance-Problemen und anderen Fehlern bei Netzwerk- oder Endgeräten, ist die Panik bei Mitarbeitern schnell groß. Es passiert ja auch „immer“ dann, wenn gerade eine Deadline droht. Da muss der IT-Support ran und das Problem lösen. Dafür braucht es Informationen über das Netzwerk und die Netzwerkgeräte.
Für das Unternehmen bedeuten Arbeitsunterbrechungen höhere Arbeitskosten, Umsatzausfälle und verlorene Aufträge. Deshalb bietet es sich an, Vorsorge zu treffen, statt den auftretenden Problemen hinterherzulaufen. Ein zentrales Monitoring erkennt Probleme von Netzwerkgeräten oft schon, bevor sie den Arbeitsablauf stören können, und warnt den IT-Support rechtzeitig.
Monitoring kann der Netzwerkgeräteverwaltung dabei helfen, die Werte der einzelnen Parameter festzustellen, Netzwerkgeräte automatisch zu finden und die Daten der Netzwerkgeräte aktuell zu halten. Außerdem bietet es die Möglichkeit, Alerts einzurichten, zum Beispiel wenn die Überlastung eines Geräts droht. Admins können sich so automatisch alarmieren lassen, sobald ein Fehler auftritt oder Sensoren das Überschreiten individuell definierter Grenzwerte registrieren.
Wie kann die Monitoring-Lösung PRTG helfen?
PRTG ermöglicht Netzwerk-Monitoring out of the box. Die ersten Ergebnisse sind nach der Installation von PRTG und der Anwendung der automatischen Suche zum Registrieren verbundener Netzwerkgeräte sofort verfügbar. Dafür sind keine zusätzlichen Installationen nötig, da PRTG die Standardprotokolle der Hardware-Hersteller nutzt.
PRTG arbeitet mit (fast) allen SNMP-fähigen Geräten wie Managed Switches, Router und Firewalls. Das Monitoring funktioniert einfach und intuitiv über ein webbasiertes Frontend und bietet individuelle Dashboards sowie Mapping, Alerting und Reporting.
Als Tool für das Netzwerk-Management überwacht PRTG die Verfügbarkeit von Netzwerkgeräten und deren Aktivität. Es sammelt Echtzeitdaten und vereinfacht Überwachung und Verwaltung der Geräte im Netzwerk. PRTG sammelt SNMP Traps und Syslog-Nachrichten Ihrer Netzwerkgeräte zentral und analysiert diese.
PRTG überwacht sämtliche Geräte und Server im LAN. PRTG ist eine All-in-one-Monitoring-Lösung, die alle Aspekte Ihrer Netzwerkarchitektur beobachtet. Dadurch können auch Fehler erkannt werden, die in anderen Teilen der IT-Infrastruktur entstehen. Durch eine vorausschauende Administration von Netzwerkgeräten werden Arbeitsausfälle minimiert und die Mitarbeiter sind zufriedener.
PRTG ist eine All-in-one-Monitoring-Lösung
Wie Sensoren in PRTG definiert werden
Die grundlegenden Monitoring-Elemente werden in PRTG als „Sensoren“ bezeichnet. Ein Sensor überwacht üblicherweise einen gemessenen Wert innerhalb Ihres Netzwerks, z. B. den Traffic eines Switch-Ports, die CPU-Auslastung eines Servers, den freien Speicherplatz einer Festplatte. Jedes Gerät benötigt ungefähr 5-10 Sensoren und einen Sensor pro Switch-Port.
PRTG Maps
PRTG Maps bieten eine übersichtliche Darstellung der Beziehungen der Netzwerkgeräte untereinander. Mapping kann die Topologie Ihres Netzwerks graphisch aufbereiten. Dadurch erkennt man die spezifische Anordnung der Netzwerk- und Endgeräte, die über das Netz verbunden sind und untereinander Daten austauschen.
Über Netzwerkkarten mit Status-Icons für jedes Gerät auf der Karte können fehlerhafte Knoten und Geräte auf einen Blick identifiziert werden. Unter Umständen können durch diese Darstellung auch Zusammenhänge erkannt werden, die über eine reine Geräteliste nicht feststellbar sind.
Sie können auch überprüfen, wie ausfallsicher Ihr Netz ist, ob neben den regulären Arbeitswegen auch Ersatzwege zwischen den einzelnen Knoten bestehen, damit auch bei Ausfall einzelner Verbindungen die Funktionsfähigkeit des Netzes erhalten bleibt.
Über die Kenntnis der Netzwerktopologie kann nicht zuletzt auch die Performance getätigter Investitionen bewertet werden sowie geeignete Hardware zur Erweiterung ausgewählt werden.
PRTG Dashboards
PRTG bietet verschiedene Dashboards mit Listen und Hierarchiebäumen der Netzwerkgeräte, zum Beispiel welche Geräte die größte und welche die niedrigste Bandbreitennutzung aufweisen oder welche via Ping nicht erreicht werden können. Dashboards sollen Informationen für alle einfach aufbereiten.
Dashboards sind einfach und mächtig zugleich. Sie können auch komplexe Szenarien darstellen, indem verschiedene Datenquellen kombiniert werden, inklusive externen Datenquellen und eigenem HTML-Code. Steht zum Beispiel ein wichtiger Product Launch an, können die relevanten und kritischen Daten auf einem Dashboard versammelt werden, inklusive Wetterinformationen im Vorfeld der öffentlich angekündigten Präsentation.
Mehr Informationen im Map Designer Manual
PRTG Reports
PRTG kann frei konfigurierbare Reports erstellen, mit denen Sie Informationen an Kollegen oder das Management schicken können. Diese sind auch automatisierbar. Beispielsweise können Sie monatlich Sensordaten des Monitorings an Vorgesetzte schicken. Oder Sie versorgen sich und andere Administratoren mit einem regelmäßigen Überblick über die Performance des Firmennetzwerks oder Kennziffern, die aus Erfahrung auf Probleme hindeuten.
PRTG Sensoren
PRTG bietet eine große Anzahl an Sensoren für das Geräte-Management. Sollte der benötigte Sensor nicht vorkonfiguriert sein, können auch individuelle Sensoren erstellt werden. Durch die mächtige API stehen Ihnen die Sensordaten frei zu Verfügung. Sie können auch Daten externer Quellen in Ihr Monitoring einspeisen und damit die Datenauswertung intelligent optimieren.
Mehr Sensorinformationen:
- Hardware-Monitoring
- Syslog-Monitoring
- Router-Monitoring
- Drucker-Monitoring
- Switch-Monitoring
- Computer-Monitoring
Special: Remote Probes
Das Monitoring kann mit PRTG auf weitere Standorte ausgeweitet werden, die dortigen Netzwerke überwachen und Netzwerkgeräte verwalten. Dafür nutzt PRTG sogenannte Remote Probes. Für die Remote Probes gibt es eine große Bandbreite von Anwendungsgebieten, allem voran das zentrale Monitoring verteilter Standorte.
Remote Probes kann man als kleine Programme verstehen, die auf einem Computer irgendwo im Netzwerk laufen können und in ständigem Kontakt mit der zentralen PRTG-Installation stehen und diese mit Monitoring-Daten versorgen.
Die Remote Probes können im gleichen Netzwerk wie Ihr Core Server, aber auch in den anderen Netzwerken installiert sein, Sollte die physische Verbindung zwischen Remote Probe und Core Server unterbrochen werden, kann die Sonde die Monitoring-Daten zwischenspeichern und abschicken, sobald die Verbindung wieder steht.
Wofür ist diese Technologie gut?
Sie ist relevant für alle Unternehmen, deren Netzwerk über verteilte Standorte, VPNs oder Netzwerk-Segmente verfügen, die mit Firewall getrennt werden, die aber Teil eines zentralisierten Netzwerk-Monitorings sein sollen.
Remote Probes sind auch eine praktische und effiziente Lösung für IT Service Provider, die ihren Kunden einen höheren Service Level bieten wollen, indem sie Netzwerke direkt innerhalb der Infrastruktur des Kunden überwachen und verwalten.
Die Technologie ist auch sehr wertvoll für spezielle technische Lösungen:
- Lastverteilung der Monitoring-Aufgaben auf verschiedene Computer
- Sichere Verbindungen für die Übergabe von Monitoring-Daten
- Überwachung komplett abgeschotteter Dienste, wie Mail oder Web Server
- Die Servicequalität (QoS) eines Netzwerks messen (Stichwort Voice over IP)
Mehr Hinweise finden Sie im zugehörigen Whitepaper: Remote Probes
500.000 Administratoren vertrauen uns und in der Branche gelten wir als führender Softwareanbieter.
„Fantastische Netzwerk- und Infrastruktur-Monitoring-Lösung, die einfach zu installieren und zu benutzen ist. Einfach das beste verfügbare Produkt.“
„Die Software ist absolut perfekt, der Support ist super. Erfüllt alle Bedürfnisse. Eine Must-have-Lösung, wenn man irgendeine Art von Monitoring sucht.“
„Das Tool zeichnet sich dadurch aus, dass es seinen Fokus darauf legt, ein einheitlicher Infrastruktur-Management- und Netzwerk-Monitoring-Service zu sein.“
11 Gründe für Network Device Management mit PRTG
1. Ausfallzeiten minimieren
Durch schnelle Fehlererkennung und Überlastungsanzeigen werden Ausfallzeiten von Netzwerkgeräten vermindert.
2. Kommunikationswege durch Ersatzrouten absichern
Durch PRTG Mapping können Sie nachvollziehen, ob beim Ausfall eines Arbeitswegs im Netzwerk Ausweichrouten vorhanden wären, und diese gegebenenfalls schaffen.
3. Verwaltung von Drucker, Beamer und Kaffeemaschine
SNMP-fähige Geräte wie Drucker, Beamer oder auch Kaffeemaschinen können auf ihre Parameter hin abgefragt werden. Der Toner kann rechtzeitig nachgefüllt und die Lampe beim Beamer fix ausgewechselt werden.
4. Engstellen der Bandbreite entdecken
Durch eine professionelle Netzwerkgeräteverwaltung werden Flaschenhälse bei der verfügbaren Bandbreite durch Messung direkt am Router festgestellt.
5. Geräteverwaltung optimieren
Mit dem Network Device Management verwalten Sie Updates zentral und stellen Wartungspläne durch die zentrale Datensammlung besser auf. Durch Remote Probes funktioniert das auch bei verteilten Standorten.
6. Netzwerkgeräte auf einen Blick
Das intuitive Dashboard verschafft einen Überblick über die Monitoring-Daten von Netzwerk und Netzwerkgerät. Admins können Daten auf einem Dashboard verknüpfen, um Zusammenhänge zu erkennen.
7. Sensoren und Alerts individuell einrichten
Die mächtige PRTG-API ermöglicht ein Monitoring, das individuell auf eigene Netzwerkgeräte zugeschnitten ist. Sensoren ergänzen Sie mit wenigen Klicks. Mit Alerts bereiten Admins sich auf potenzielle Gefahren für das Unternehmensnetzwerk vor.
8. Effizient überwachen durch All-in-one-Monitoring
PRTG ermöglicht das effiziente Monitoring aller Parameter in einer Monitoring-Umgebung. Dadurch kann ein Problem schneller lokalisiert und proaktiv verhindert werden. Das spart Zeit und Geld.
9. Risiken und Komplexität durch zentrales Monitoring reduzieren
Im Vergleich zum Einsatz mehrerer Monitoring-Tools reduziert PRTG Risiken und Komplexität bei der Überwachung des Netzwerkverkehrs und der Netzwerkgeräte. Durch Remote Probes auch mehrere Standorte gleichzeitig.
10. Monitoring für sicherere Netzwerke
Unregelmäßigkeiten im Netzwerkverkehr und Sicherheitslücken wie offene Ports von Netzwerkgeräten können leichter festgestellt werden. Unverschlüsselte Verbindungen zwischen Geräten können abgesichert werden.
11. Zukunftsfähige Performance
Wachstum bedeutet mehr Mitarbeiter bedeutet mehr Geräte bedeutet mehr Traffic – mit PRTG können die Geräte umfassend mit einem zentralen Tool überwacht, Flaschenhälse und Performance-Probleme vermieden werden, etwa mit dem SNMP Hardwarezustand.
„Der Hauptvorteil von PRTG? Man schläft ruhiger.“
Steffen Ille, Leiter Abteilung Infrastruktur SCC der Bauhaus-Universität Weimar
Anwendungsszenarien des Netzwerkgeräte-Managements
Druckerverwaltung
Drucker sollen funktionieren und Arbeitsabläufe nicht unterbrechen. Mitarbeiter sollen nicht darüber nachdenken müssen, ob der Drucker bereit und noch genug Toner da ist. Admins können das aber nicht ständig vor Ort kontrollieren. Mit der Druckerüberwachung durch PRTG wissen Admins via Fernüberwachung über den Status jedes Druckers Bescheid und werden wenn immer nötig proaktiv benachrichtigt.
PRTG findet automatisch die Drucker im Firmennetzwerk, auch an entfernten Standorten. Der Admin muss nicht viel für die Druckerüberwachung tun. Die Druckerverwaltung PRTG verwendet mit dem SNMP Drucker Sensor einen generischen Sensor zum Monitoring verschiedener Druckertypen.
Das Drucker-Monitoring-Tool PRTG läuft im Hintergrund und warnt rechtzeitig, wenn bei einem der Drucker Toner und Papier zur Neige gehen oder nach einer bestimmten Anzahl gedruckter Seiten eine Neuanschaffung geplant werden sollte.
Router-Verwaltung
Über die Router läuft der gesamte Datenverkehr ins Netz. Sie sind der Dreh- und Angelpunkt in Ihrem LAN, integrieren Hardware wie Drucker und Server, und sollten deswegen auf jeden Fall überwacht werden. Je früher Admins hier die Belastungsgrenzen erkennen, desto schneller können sie gegensteuern. PRTG gibt Ihnen dazu laufend Informationen. Und ermöglicht es auch, mehrere Router an entfernten Standorten parallel zu verwalten.
Schaltet sich ein Router nachts aus bekommt das erst einmal niemand mit. Außer man verwendet eine Monitoring-Lösung wie PRTG. Über einen Sensor SNMP Laufzeit v2 kann jederzeit die Verfügbarkeit eines Netzwerks überwacht werden.
Durch die Auto-Discovery-Funktion und zahlreiche Geräte-Templates können Netzwerkgeräte schnell in das Monitoring eingebunden werden. PRTG unterstützt das Monitoring von Routern aller namhafter Hersteller wie Cisco, Dell, Linksys oder NetGear.
Die meisten Bandbreiten-Monitoring-Lösungen prüfen den Internet-Verkehr nur auf einem einzigen Gerät. Um den Datenverkehr im Netzwerk zu messen, müssen die Daten jedoch direkt auf den Routern überwacht werden. PRTG informiert über den gesamten eingehenden und ausgehenden Datenverkehr eines Routers.
Außerdem kann eine monitoring-basierte Router-Verwaltung schnell sehen, ob Sicherheitsrisiken bestehen, weil zum Beispiel ein Port offen ist.
Switch-Verwaltung mit PRTG
Switches stehen als Verteilerknoten ebenfalls unter großer Belastung. Bereits die Überbelastung eines einzelnen Switches kann dazu führen, dass ein LAN-Netzwerk Performance-Probleme bekommt. Mit PRTG haben Admins alle Switches fest im Blick. Ist ein Switch überlastet, sehen diese das sofort.
Ob Cisco Switches, HP Switches, Huawei Switches, Dell Switches oder andere: PRTG ist mit allen Switch-Herstellern kompatibel, die SNMP anbieten. Für viele große Switch-Hersteller gibt es vorkonfigurierte SNMP-Sensoren. Das beschleunigt die Einrichtung.
Der Packet Sniffer Sensor überwacht Traffic und filtert nach IP-Adressen, Protokollen und Datentypen. Mit sFlow, jFlow und NetFlow-Sensoren werden Traffic und die Bandbreite bei Cisco- oder Juniper-Switches überwacht.
PRTG erhöht die Sicherheit. Mit PRTG bemerken Sie sofort, wenn bei einem Switch zum Beispiel ein Port offen ist. So können Sie Einfallstore schließen und die Sicherheit in Ihrem Netzwerk erhöhen.
Netzwerkgeräte von Cisco verwalten
Paessler ist Mitglied des Cisco Delevoper Networks: Ob Cisco Router, Switches, Access Points oder VoIP-Lösungen PRTG bietet die Sensoren, um die Daten für die Cisco Router-Verwaltung zu liefern. Neben Sensoren für Cisco-Systeme wie NetFlow-Sensoren, bietet PRTG auch sieben SNMP-Sensoren, die spezifisch für Cisco-Geräte konfiguriert wurden.
SNMP ist ein einfacher Standard. NetFlow ist besonders für High Traffic Networks ideal, da der Router die Bandbreiten-Daten vor dem Absenden zusammenfasst, was die Datenlast erträglich macht. Außerdem ist NetFlow wichtig, wenn man Traffic nach Netzwerkprotokollen und IP-Adressen sortieren will.
Absichern einer verschlüsselten Übertragung zwischen Netzwerkgeräten
Der Verschlüsselungsstandard SNMP v3 hat sich noch nicht gut etabliert. Das von vielen Geräten unterstützte SNMP v1 bietet nur eine sehr einfache Authentifizierung sowie unsichere Klartextübermittlung von Daten. Für den Füllstand vom Drucker-Toner ist das auch okay. Für sensible Router-Daten allerdings nicht mehr. Hier könnte Surfverhalten von Mitarbeitern und Management offengelegt werden, das für Hacking-Angriffe verwendet werden kann.
Oft gibt es allerdings keine Alternative zu SNMP v1. Die PRTG Remote Probes bieten eine Lösung, die Sicherheitsrisiken auszugleichen. Sie sollen sicherstellen, dass sensible Daten nicht auf dem Weg zum Zentralserver abgefangen werden. Dafür muss der Administrator im Netzwerk dieser Geräte eine Remote Probe installieren und das Ziel damit überwachen. Die gesammelten Daten können dann mit SSL-verschlüsselter Server-Sonden-Verbindung übermittelt werden.
Port Monitoring
Offene Ports sind eine Gefahr für das Netzwerk. Sie werden zum Beispiel genutzt, um Trojaner einzuschleusen. Viele Administratoren haben beim Network Device Management einen starken Fokus auf Sicherheit, aber es ist ein großer Aufwand, dauerhaft zu überwachen, welche Ports offen und welche geschlossen sind.
Häufig werden Ports auch für einzelne Anwendungen temporär geöffnet und man verliert sie später aus dem Auge. Eine Netzwerkgeräteverwaltung hilft dabei, die Ports im Griff zu behalten. Das verbessert die Sicherheit im Netzwerk (und damit im Unternehmen) und ermöglicht ein sauberes Konfigurieren der Ports. Hier nutzt PRTG das TCP-Protokoll und hält mit einem integrierten, flexiblen Alarmsystem die Administratoren up to date.
Firmware von Netzwerkgeräten updaten
Bei Fehlfunktionen von Netzwerkgeräten könnte auch die Firmware eine Rolle spielen. Ist sie veraltet? Dann könnten Sicherheitslücken und Programmierfehler auf einen Patch warten. Ist die Firmware ganz frisch? Dann könnte es sein, dass das neueste Update noch fehleranfällig ist.
Neue Updates können sowohl neue Funktionen für die Netzwerkgeräteverwaltung bieten, aber auch Probleme innerhalb einer Netzwerkarchitektur aufwerfen. Deshalb macht es vor dem Update Sinn nachzulesen, was dadurch konkret verändert wird. Grundsätzlich aber gilt: Um Sicherheitslücken zu vermeiden, sollte man auf regelmäßige Updates achten.
Weitere spezifischere Ideen:
- IP-Nummer von Netzwerkgeräten finden
- Importieren proprietärer Netzwerkgerätekonfigurationen
Praxis-Tipp: Hey Daniel, welchen Port-Monitoring-Tipp hast du auf Lager?
„Mit Ihren Routern, Switches, Hubs und Bridges haben Sie in Ihrem Netzwerk natürlich eine ganze Menge potenziell zu überwachender Ports. Ich empfehle Ihnen daher, zumindest auf Ihren zentralen Netzwerkkomponenten je einen aktiven Sensor pro Port anzulegen. Sie sollten hierbei alle aktiven Ports des Netzwerkgeräts monitoren, genauso wie dessen CPU und RAM. Bei Ihren weniger wichtigen Netzwerkkomponenten reicht es hingegen oft, nicht jeden Port aktiv zu überwachen, sondern mit pausierten Sensoren zu arbeiten."
Daniel Elsner, PRTG Product Development
Innovative Lösungen mit Paessler-Partnern
Durch die Zusammenarbeit mit innovativen Anbietern integrieren wir PRTG mit den Lösungen
unserer Partner und schaffen so maximale Benutzerfreundlichkeit.
Durch die Integration von Martello und PRTG erhalten Sie eine neue Analyse-Ebene, die Ihnen hilft, Verfügbarkeiten zu verbessern, Ihre IT-Umgebung zu visualisieren und Ihre gesamten IT-Systeme im Blick zu behalten.
Martello
Mit NetBrain dient eine Dynamic Network Map als Grundlage für die Netzwerkautomatisierung. Jede Aufgabe wird über die Map ausgeführt, dabei werden Executable Runbooks genutzt.
NetBrain
Siemon und Paessler bringen intelligente Gebäudetechnik und fortschrittliche Überwachung zusammen, um Ihre Vision von intelligenten Gebäuden und Rechenzentren Wirklichkeit werden zu lassen.
Siemon
“Einfach zu implementieren und zu konfigurieren und mit gutem technischem Support.”
R. v. S., ICT Manager bei Heinen & Hopman Eng BV
PRTG vereinfacht Ihren Alltag!
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So haben Sie Ruhe und können sich auf Ihre tägliche Arbeit konzentrieren.
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Mit PRTG haben Sie ein zentrales Monitoring-Tool für Ihr gesamtes Netzwerk. Über unser Dashboard und unsere App haben Sie jederzeit den schnellen und kompletten Überblick.
Sie sparen Zeit
Der Einstieg in PRTG ist einfach. Die Einrichtung von PRTG bzw. der Wechsel von einem anderen Monitoring-Tool ist dank der Auto-Discovery-Funktion und zahlreicher Geräte-Templates problemlos möglich.
Sie sparen Geld
80 % unserer Kunden berichten von deutlichen Ersparnissen beim Netzwerkmanagement. Die Kosten für die Lizenzen haben sich im Durchschnitt nach nur wenigen Wochen amortisiert.
Ihre Netzwerksicherheit auf einen Blick – auch von unterwegs
PRTG ist in wenigen Minuten eingerichtet und auf fast allen Mobil-Geräten nutzbar.
PRTG: Das Multi-Tool für Admins
Passen Sie PRTG individuell und dynamisch an Ihre Bedürfnisse an und vertrauen Sie auf eine starke API:
- HTTP-API: Greifen Sie mittels HTTP-Anfragen flexibel auf Ihre Monitoring-Daten zu und ändern Sie die Einstellungen der angelegten Objekte
- Eigene Sensoren: Erstellen Sie eigene PRTG Sensoren – überwachen Sie damit quasi alles
- Individuelle Benachrichtigungen: Erstellen Sie Ihre eigenen Benachrichtigungen und senden Sie Aktions-Trigger an externe Systeme
- REST Custom Sensor: Überwachen Sie fast alles, was Daten im XML- oder JSON-Format bereitstellt
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Paessler PRTG läuft in Unternehmen jeder Größe. Admins lieben die Software und haben einen angenehmeren Arbeitsalltag, da PRTG ihnen vielfach den Rücken freihält.
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Anforderungen und Vorlieben sind individuell. Deshalb probieren Sie PRTG am besten einfach selbst aus. Starten Sie jetzt mit einer kostenlosen Testversion.
PRTG |
Network Monitoring Software - Version 24.4.102.1351 (12. November 2024) |
Hosting |
Verfügbar als Download für Windows und als Cloud-Version PRTG Hosted Monitor |
Sprachen |
Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Portugiesisch, Niederländisch, Russisch, Japanisch und vereinfachtes Chinesisch |
Preis |
Bis zu 100 Sensoren kostenlos (Preistabelle) |
Unified Monitoring |
Netzwerkgeräte, Bandbreite, Server, Software, Virtuelle Umgebungen, Remotesysteme, IoT und vieles mehr |
Unterstützte Hersteller & Anwendungen |