PRTG bietet viele vorkonfigurierte Sensoren, die grundlegenden Elemente für alle Überwachungsaufgaben.
Diese Sensoren werden oft mit voreingestellten Warn- und Fehlerschwellwerten ausgeliefert.
Natürlich lassen sich Schwellenwerte auch individuell genau für Ihren Monitoring-Bedarf einstellen. Falls irgendwo ein Fehler oder ein ungewöhnliches Verhalten auftritt, wissen Sie es sofort.
PRTG alarmiert Sie aber nicht nur über Ausfallzeiten oder Systemstörungen. Mit fein abgestimmten Warnschwellen können Sie Probleme erkennen, noch bevor sie auftreten, und vorbeugende Maßnahmen treffen.
Denken Sie auch daran, Prioritäten zu setzen: Nicht alle Systeme sind für das Unternehmen gleich kritisch. Identifizieren Sie die wichtigsten Systeme und sorgen Sie dafür, dass die Warnregeln für diese Systeme detaillierter als für andere sind.
Benachrichtigungstrigger festlegen, damit die richtige Person oder das richtige Team auf die richtige Weise zur richtigen Zeit informiert wird. Beispielsweise können die festgelegten Regeln einen Alarm auslösen, wenn:
Mit unterschiedlichen Eskalationsebenen können Sie eine Benachrichtigung wiederholt an dieselbe Person oder an ein anderes Team senden, bei Bedarf über verschiedene Kanäle.
Beugen Sie Alarmmüdigkeit durch Zeitplanung von Alarmen vor: Zum Beispiel, indem Sie PRTG nachts keine Alarme mit niedriger Priorität senden lassen.
Benachrichtigungen per E-Mail werden Ihrem Bedarf nicht gerecht? Bei PRTG stehen Ihnen mehrere integrierte Benachrichtigungsmethoden zur Auswahl:
Möglich ist auch, unterschiedliche Benachrichtigungsmethoden für verschiedene Teams und Alarm-Eskalationsebenen festzulegen.
Das ist noch nicht alles: Aufgrund von Alarmen können Sie zur automatischen Fehlerbehebung bei kleineren Problemen automatisch HTTP-Aktionen ausführen und EXE-Skripte oder Programme starten.
Eigene Trigger für Benachrichtigungen festlegen
Vorlagen für Benachrichtigungen nach Maß definieren
So funktionieren Push-Benachrichtigungen